Christopher Nolans "The Odyssey": Erster Trailer zeigt die Heimreise von Odysseus
von caschy | 7 Kommentare
Christopher Nolan meldet sich 2026 im Kino zurück, jetzt gibt es den ersten Trailer zu „The Odyssey“. Diesmal wagt er sich an Homers Epos. Im Mittelpunkt steht Odysseus, gespielt von Matt Damon, der nach dem Krieg nach Hause will und unterwegs an jeder Ecke Gegenwind bekommt. An seiner Seite im Cast: Anne Hathaway als Penelope und Tom Holland als Telemachos.
Schon die ersten Bilder zeigen, wohin die Reise stilistisch geht. Die griechischen Soldaten stecken in schwarzer Rüstung, was Historikern wohl nicht gerade ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Das wirkt eher wie ein Kriegsdrama mit Mythologie-Einschlag als eine bunte Sagenverfilmung. Glücklicherweise.
Wer mit Nolans Stil etwas anfangen kann und Mythologie nicht nur in bunt und glatt braucht, dürfte den Film schon mal auf dem Schirm haben. Mal schauen, wie man das Ganze in kinogerechte Zeit verpackt.
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Einen Nolan-Film kann man sich immer anschauen. Ich bin dabei!
Schaut man so etwas, würde man nur allzu gerne den Job wechseln. Die Mythologie ist nicht bunt, damit sind eher die Sandalenfilme der 60er Jahre gemeint. Wolfgang Petersen ging auch eigene Wege, dennoch wurde es weder fantastisch noch bunt, aber irgendwie real/surreal zieht man die Mythologie als Basis heran. Interstellar hatte was, Dark Knight & Co mal erfrischend, aber ansonsten- Schuster bleib bei deinen Leisten. Das schaut eher teils aus wie die Rüstung als Vorstufe zu Dark Knight.
Die Hälfte der Schauspieler finde ich völlig unpassend (Holland, Zendaya, Hathaway um nur ein paar zu nennen).
Anstatt Hathaway hätte man die griechische Schauspielerin Tonia Sotiropoulou (Skyfall, Hercules) casten können.
Nolan weiß aber meistens was er macht, daher werde ich ihn mir dennoch anschauen.
O-ha, mit Spider-Man. Find ich cool, aber bereitet mir auch Sorgen. Bisher war alles mit ihm, bis eben Spider-Man, ein Flopp.
Nolan-Filme. Meiner Meinung nach oftmals hoffnungslos überschätzt. Ja – ein, zwei herausragende Szenen, eine durchaus interessante Handlung aber drumherum 120 Minuten Langeweile.
Die Besetzungen leider vollkommen daneben. Aber einen Nolan schaue ich mir immer an.
Ne, Danke. Marvel meets griechischen Mythologie, muss ich wirklich nicht haben